Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu und aufgrund des Lockdowns dürfte in vielen Unternehmen mit dem Ablauf dieser Woche nicht mehr viel passieren. Bis zum 10. Januar 2021 rechnen nun die meisten damit, dass sich ein Zustand des Stillstandes einstellt. Und auch für die Zeit danach gibt es in vielen Fällen keine konkrete Planung. Denn aufgrund der bereits durch die Politik getätigten Aussagen herrscht eine große Unsicherheit. Und die Auffassung vieler ist, dass man unter Unsicherheit nicht planen kann. Aber das stimmt nicht. Also: Machen Sie einen Plan!
Selbstverständlich ist Planung unter Unsicherheit keine leichte Aufgabe. Aber es gibt eine gute Nachricht. Die Zukunft aus heutiger Sicht ist gar nicht so viel unsicherer als es unser gestern aus der Perspektive von vorgestern war. Wir haben lediglich unterstellt, dass die Zukunft sicher ist. Gewusst haben wir es nicht. Wir haben also unter Unsicherheit geplant und uns dabei lediglich Sicherheit vorgegaukelt. Also können wir auch heute für morgen und übermorgen planen. Und genau das sollten Unternehmer und Führungskräfte jetzt tun.
Wir sollten allerdings nicht zu viele Details planen (außer bei technischen Vorgängen). Ein Planungshorizont von drei Monaten mit detaillierten Wochenzielen reicht vollkommen aus. Alles was darüber hinaus geht, sollte nur noch mit Monatszielen versehen werden, die dann angepasst oder mit fortschreitender Zeit detailliert werden. Gehen Sie es an. Machen Sie einen Plan.
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