Häufig gestellte Fragen zur 90-Tage-ZIM-Challenge

Nachfolgend finde Sie die FAQ zu unserer 90-Tage-ZIM-Challange (Häufig gestellte Fragen zur 90-Tage-ZIM-Challenge). Die Fragen haben wir anhand von Kundenrückmeldungen aus der ZIM-Beratung ausgewählt und ergänzen sie kontinuierlich. Sollten Sie eine Frage haben, die nicht zu finden ist, kommen Sie gerne auf uns zu.

Die 90-Tage-ZIM-Challenge

Die 90-Tage-ZIM-Challenge beginnt am 04.10.2022!

Was ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)?

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand ist ein themenoffenes Förderprogramm. Mittelständler, die als sogenannte KMU gelten oder maximal 1.000 Mitarbeiter haben, können eine Förderung für Entwicklungsprojekte (FuE-Projekte) beantragen. Diese liegt typischerweise bei über 100.000 EUR je Projekt und kann ggf. über 200.000 EUR betragen.

Wer kann einen Förderantrag im ZIM stellen?

Grundsätzlich sind KMU antragsberechtigt sowie Unternehmen bis zu maximal 1.000 Mitarbeitern. Die grundsätzliche Antragsberechtigung prüfen wir im Vorfeld ab.

Können auch Startups einen Förderantrag stellen?

Auch Startups (junge Unternehmen) können eine Förderung erhalten. Es ist allerdings wichtig, dass die Finanzierung der Eigenanteile gesichert ist und erste Umsätze vorhanden sind.

Können Unternehmen auch gemeinsam einen Förderantrag stellen?

Ja, auch sogenannte Kooperationsprojekte werden gefördert. Eine Förderung erhalten jedoch nur Unternehmen, die förderfähig sind.

Können Hochschulen oder Forschungseinrichtungen gefördert werden?

Ja, auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen können eine Förderung erhalten. Allerdings müssen diese zwingend mit einem Unternehmen kooperieren und einen eigenen relevanten Projektanteil haben.

Was kostet die 90-Tage-ZIM-Challenge?

Die Kosten liegen bei 599 EUR (netto) und sind vorab zu zahlen.

Erhalte ich nach der 90-Tage-ZIM-Challenge sicher eine Förderung?

Nein, wir können leider keine Garantie für den Erfolg eines Antrags geben. Jeder Teilnehmer ist für den Erfolg seines Antrags selbst verantwortlich. Was einen erfolgreichen Antrag ausmacht, wird aber anhand von Beispielen vermittelt. Außerdem stellen wir Vorlagen zur Verfügung, die bereits erfolgreich eingesetzt wurden. Aber wir geben jedem Teilnehmer zum fertigen Antrag ein Feedback.

Ist ein Zeitraum von 90 Tagen nicht viel zu lange angesetzt?

Nein, die Erstellung eines erfolgreichen Antrags ist aufwendig. Dies wird oftmals unterschätzt. Für jemanden, der bisher noch keine Erfahrung auf dem Gebiet hat, ist die Erarbeitung eines ZIM-Antrags mit einem recht hohen Zeiteinsatz verbunden. Da man in der Regel aber auch noch Tagesgeschäft hat, sind 90 Tage ein realistischer Zeitraum, der nicht zu lange aber auch nicht zu kurz ist.

Wie läuft die 90-Tage-ZIM-Challenge ab?

Wir haben 90 Lektionen erarbeitet, die über die 90 Tage zu bearbeiten sind. Diese verteilen wir Abschnittsweise im Vorfeld und begleiten die Bearbeitung anschließend eng. Einmal pro Woche werden die Lektionen mittels Webinar vorgestellt. Darüber hinaus gibt es einmal pro Woche eine Life-Session, in der Fragen gestellt werden können. Weiterhin gibt es einen moderierten Teilnehmerbereich, in dem Diskussionen möglich sind und ebenfalls Fragen beantwortet werden.

Wieviel Zeit muss ich für die 90-Tage-ZIM-Challenge einplanen?

Über die 90 Tage werden insgesamt rund 100 Stunden Zeit benötigt, um alle 90 Lektionen zu bearbeiten, das nötige Wissen zu erlangen und den Antrag auszuarbeiten. Je nach Komplexität des Vorhabens kann aber ein deutlich mehr Zeit benötigt werden.

Kann ich im Rahmen der 90-Tage-ZIM-Challenge Projektpartner finden?

Ja, wir bieten zu Beginn die Möglichkeit zum Finden von Projektpartnern. Dazu bieten wir ein anonymisiertes Verfahren an. Gerne können Teilnehmer aber auch ganz offen nach Projektpartnern suchen.

Ist es nicht sinnvoller einen Fördermittelberater einzusetzen, der den Antrag schreibt?

Es kann sinnvoller sein, einen Fördermittelberater einzusetzen. Allerdings müssen die Antragsteller dann mit deutlich fünfstelligen Honoraren rechnen. Dieses besteht in der Regel aus einem Fixum sowie einem erfolgsabhängigen Anteil. Sofern man Fördermittel öfters einsetzen möchte, ist es aber auch sinnvoll, wenn ein Unternehmen eigene Kompetenzen auf dem Gebiet aufbaut. Schließlich verfügen Unternehmen auch über eine eigene Buchhaltung, obwohl der Jahresabschluss in der Regel von einer Steuerkanzlei oder einem Wirtschaftsprüfer durchgeführt wird. Und zum Wissenserwerb auch im Hinblick auf andere Förderungen (bspw. die Forschungszulage) ist die 90-Tage-ZIM-Challenge auch sehr gut geeignet. Oder anders ausgedrückt: Wer einen ZIM-Antrag stellen kann, kann auch einen Antrag auf Forschungszulage stellen.

Lerne ich in der 90-Tage-ZIM-Challenge auch etwas über andere Förderprogramme?

Ja, die Vermittlung von Grundlagen gehört zum Programm. Außerdem eignet sich ZIM optimal, um die Struktur anderer Förderprogramme zu verstehen.

Weitere Fragen beantworten wir gerne! Einfach per E-Mail, LinkedIn oder Kontaktformular melden.

Klingt alles spannend? Dann jetzt für die nächste 90-Tage-ZIM-Challenge vormerken!



Natürlich erarbeiten wir auch gerne Ihren ZIM-Antrag vollständig und kümmern uns während des Projektes um die Abwicklung von Mittelabrufen und Reporting. Sie erhalten sozusagen ein Rundum-sorglos-Paket. Unsere Bezahlung ist dabei bis auf ein kleines Fixum erfolgsabhängig. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf. Sehr gerne auch per E-Mail info@valueversitas.com oder Telefon unter +49 (0) 6196 2048501.

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